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Name des Begriffes: genehmigtes Kapital
Beschreibungen des Begriffes:

genehmigtes Kapital

In Aktiengesellschaften können die formellen Hürden zur Beschaffung von Eigenkapital durch ein sogenanntes „genehmigtes Kapial“ (§§ 202-206 AktG) erleichtert werden. Der für die effektive Kapitalerhöhung erforderliche Hauptversammlungsbeschluss wird hierdurch vorweggenommen. § 55a GmbHG erlaubt auch bei der GmbH die Bildung eines genehmigten Kapitals. Zwar bestehen in der GmbH geringere formelle Hürden. In der Sanierungssituation kann sich ein genehmigtes Kapital jedoch anbieten, um die notwendigen Entscheidungen zu treffen, solange der Sanierungsdruck für die erforderliche Einigungsbereitschaft sorgt. (Quelle: Hettich, Christof/Kreide, Raoul: Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen in: Modernes Sanierungsmanagement, Crone, Andreas/Werner, Henning, (Hrsg.), Vahlen-Verlag)

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